Erstattung von Barauslagen

Kleinere, dringend nötige Anschaffungen z.B. für laufende Experimente können als sogenannte Barauslage durch den einzelnen Mitarbeiter vorfinanziert werden; das Geld wird dann später entweder in Bar (bei Beträgen bis DM 50) oder als Überweisung zurückerstattet. Damit das reibungslos läuft, sollte man sich an folgendem Vorgehen orientieren:

Alle Quittungen in eine sinnvolle Reihenfolge bringen, kleinere Zettel können sinnvollerweise auf einem A4-Bogen angeordnet und mit Tesa fixiert werden. Fehlt eine Quittung kann man eine kurze Versicherung beilegen, dass der angegebene Betrag tatsächlich für den angegeben Zweck verwendet wurde.
Ein kurzes Schreiben aufsetzen, aus dem hervorgeht, wofür die Anschaffungen nötig waren und warum sie sofort und im Rahmen einer Barauslage getätigt werden mussten. Bei Beträgen über DM 50 sollte das Schreiben darüber hinaus die Kontoverbindung des Mitarbeiters enthalten. Die entsprechende Klasse für LaTeX heißt unibrief.cls, die Anleitung kann man mit
xdvi /opt/teTeX/texmf/tex/latex/local/unibrief/unibrief-fb18
lesen, ein Beispiel findet sich unter /opt/teTeX/texmf/tex/latex/local/unibrief/unibrief-fb18-beispiel.tex.
Das Schreiben von Bernd Neumann gegenzeichnen und den Namen des Projektes, aus dem die Barauslage bezahlt werden soll hinzufügen lassen.
Alle Unterlagen kopieren und die Kopien ablegen.
Die Original gehen an Frau Schmidt in der Verwaltung, Zimmer A-207, Tel. 2205, schmidt@informatik.uni-hamburg.de

Sven Utcke

last modified: 7-Sep-2001