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Re: sharp-pc3k



> selbst mit fifo kann der die Daten doch gar nicht mit mehr als
> vielleicht 19200 abtransportieren... Hmm...

Keine Ahnung. Ich habe nur die Zahl in der Statuszeile gesehen und
mich gefreut. Ich werde mal ein paar Zeiten stoppen.

> Was genau macht der Rechner "uberhaupt?

Ich hoffe, ich gehe jetzt nicht _zu_ sehr ins Detail:

Eigentlich ist der Rechner nur ein Terminal. Die Protokoll-Sachen
(AX.25, eine Abart des X.25-Protokolls) macht ein TNC (Terminal-Node-
Controller - auch ein kleiner Rechner) sowie ein Modem, das die
erforderlichen "Töne" erzeugt.

Mit leistungsfähigeren Rechnern kann man die Protokoll-Steuerung selbst
machen und braucht nur noch ein Modem (das will ich so machen).

Mit _noch_ leistungsfähigeren Rechnern und Soundkarte kann man sogar
das Modem sparen und schließt das Funkgerät direkt an den Ein-/Ausgang
der Soundkarte an (habe ich auch schon gemacht). 

> Online == Internet?

Geht auch. Ich meinte aber das Packet Radio Netz. Die Digipeater sind
untereinander direkt (Richtfunk) verbunden, so dass man sich durch
das Netz hangeln kann.


> Apropos kleines Modem:  kennst Du kleine, Netzspannungs-unabh"angige
> Modems f"ur die serielle Schnittstelle?

Nur für Packet Radio... 

http://www.baycom.org/bayweb/news/picpar.htm

Ob das auch als "normales" Modem verwendbar ist? Wahrscheinlich nicht.
(Ups, ich sehe gerade, das ist ja für den Parallelport...)

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Müller